Dass sportliche Betätigung oftmals hungrig macht, ist kein Geheimnis. Der Körper verbrennt bei bestimmten Sportarten meist bis zu 450 Kalorien. Beim Skifahren ist dies beispielsweise der Fall. Verbringt man Stunden auf der Piste, braucht man etwas Besonderes. Da ist eine leckere Pizza mit auserwählten Zutaten genau das Richtige.
Pizzafreunde aufgepasst!
Pizzafreunde sollten jetzt die Ohren spitzen, denn Pizza ist gar nicht so ungesund, wie man zunächst vielleicht vermuten mag. Der schlechte Ruf eilt ihr besonders deswegen voraus, weil die Tiefkühlpizzen den Markt stürmen. Das hat viele gute Gründe, jedoch ist die Schattenseite vor allem ihr niedriger Gehalt an Ballaststoffen. Diese sind in Tiefkühlpizzen meist nicht in dem Ausmaß vorhanden, in dem man sie bei selbstgemachten Pizzen findet. Aus diesem Grund ist es natürlich von Vorteil, wenn man das richtige Restaurant ausfindig machen kann, das qualitativ hochwertige Lebensmittel anbietet und damit überzeugen kann.
Auf der Piste und hungrig?
Nach einem Tag auf der Piste freut man sich natürlich sehr, etwas Leckeres genießen zu können und sich von einem Tag im Schnee zu entspannen. Die verbrauchten Kalorien machen sich mit einem Magenknurren bemerkbar und man würde sich über eine warme Mahlzeit sehr freuen. Aus diesem Grund gibt es einige Adressen, die sich Skifahrer und Skifahrerinnen merken können. Die Ski Lodge Engelberg bietet nicht nur ein wunderbares Ambiente, sondern auch eine erlesene Auswahl an leckeren Gerichten, die den Hunger stillen. Die Seele bei gutem Essen baumeln zu lassen und den Abend zu genießen ist genau das Richtige, was man sich als Sportler oder Sportlerin wünscht.
Pizza für Sportler auch selbstgemacht der Hit
Pizza ist nicht nur ein Genuss, wenn man sie von jemandem machen lässt, beziehungsweise im Restaurant genießt. Selbstgemachte Pizza schmeckt ebenfalls überragend und ist zudem noch viel gesünder. Vor allem für Sportler ist das sonst oftmals gemiedene „Fastfood“ eine tolle Alternative, wenn einem die Ideen für den täglichen Ernährungsplan ausgehen. Hier ist beispielsweise die Blumenkohl-Pizza eine vorzügliche Alternative. Anstelle des Teigs aus Mehl wird hier auf Blumenkohl gesetzt. Dieser wird zerkleinert und dient als Basis. Anschließend kann die Pizza nach Belieben belegt werden. Das Geheimnis für den richtigen Belag ist schlichtweg, dass man sie mit allem belegen kann, was man am liebsten isst.
Schlemmen muss nicht immer Sündigen sein
Wenn man sich also auf das konzentriert, was wirklich den Unterschied macht, nämlich die Balance, dann ist Schlemmen keineswegs immer ungesund. Ab und zu eine Pizza beim Italiener sollte als Sportlerin oder Sportler kein Tabu sein. Denn auch wenn es kaum glauben mag, verfügen Pizzen aufgrund der Ballaststoffe über die Fähigkeit, das Darmkrebsrisiko zu senken. Zudem schützt ein regelmäßiger Verzehr sogar vor Herzinfarkt. Wie bereits erwähnt ist schlichtweg die Balance entscheidend. Legt man Wert auf eine ausgewogene Ernährung und treibt zudem noch Sport, schadet es nicht, wenn man sich hin und wieder einmal eine Pizza gönnt.