Einer der wichtigsten Bestandteile der Pizza ist neben dem Teig die Tomatensauce. Sie ist entscheidend für den Geschmack der Pizza und hat ebenso einen riesigen Einfluss auf das Aussehen ebendieser.

Wer seine Pizza selber macht hat die Qual der Wahl. Es existieren viele abgepackte Fertigsaucen, die man direkt verwenden kann. Wer will, kann die Sauce aber auch selbst machen. Beide Wege bieten sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Industrielle Tomatensaucen
Fertig zubereitete Tomatensauce sind heute sehr weit verbreitet. In jedem Supermarkt findet man eine Vielzahl an fertig zubereiteten, abgepackten Saucen in Gläsern, Dosen oder Beuteln. Der Hauptvorteil dieser Sauce liegt auf der Hand: Sie benötigen keine Zubereitungszeit. Auch ist der Geschmack gleichbleibend und in den meisten Fällen sogar der Preis ansprechend. Nachteil ist, das man nicht genau weiß, was eigentlich drin ist. Viele der industriell gefertigten Saucen enthalten auch Konservierungsstoffe und Farbstoffe. Am besten informiert man sich zuvor bei einer Konsumentenstiftung welche Saucen empfehlenswert sind.

Selbst gemachte Tomatensaucen
Wer sich dazu entschließt, die Sauce selbst zu machen, braucht vor allem Zeit. Eine gute Tomatensauce wird langsam bei kleiner Hitze gekocht und dauert darum sehr lange.

Auch die Auswahl der richtigen Zutaten ist wichtig und benötigt Zeit. Die Auswahl der richtigen Tomate ist sehr wichtig. Es existiert eine große Vielfalt an Tomatensorten und jede Sorte schmeckt anders. Besonders im Winter können Tomaten aus der Dose die bessere Wahl sein als frische Tomaten, da diese über mehr Geschmack verfügen.

Daneben muss eine Tomatensauce richtig abgeschmeckt werden. Salz und Pfeffer gehörten da immer zu, und auch Basilikum und Oregano werden fast immer verwendet. Das Gewürzregal hat aber noch viel mehr zu bieten. Seien Sie kreativ und probieren Sie aus was schmeckt!